Fachkräftemangel in der gesamten Druckbranche und wie eine gute Branchensoftware in dieser Situation helfen kann – Teil 1

Fachkräftemangel in der gesamten Druckbranche und wie eine gute Branchensoftware in dieser Situation helfen kann – Teil 1

Laut einer Umfrage des Bundesverbandes Druck und Medien (BVDM) kann ein Drittel der Unternehmen Ausbildungsplätze nicht besetzen und fast die Hälfte findet keine geeigneten Mitarbeiter. Als Reaktion darauf haben die Verbände Druck und Medien im Februar eine Jobplattform für die Branche gestartet. Gratulation dem BVDM für diese Initiative. (Links in den Kommentaren)

Beim Lesen der Umfrageergebnisse dachte ich:
Oweia … kann ihre offenen Stellen nicht besetzen und verliert dadurch an Wettbewerbsfähigkeit. … bei der Frage nach den Gründen steht mit 72 Prozent „durch Renteneintritt“ an erster Stelle. Das ist schlimm. Die älteren Fachkräfte gehen und es kommen zu wenig junge nach.

Und weiter dachte ich: Eine Branchensoftware wie APL-System kann in einer solchen Situation helfen!

Natürlich können wir keine neuen Fachkräfte herbeizaubern, aber wir können den Betrieben helfen, ihre Mitarbeiter zu entlasten, ihre Abläufe zu optimieren und damit den gesamten Betrieb effizienter zu machen.

Hier einige Beispiele:

  • Digitalisierung entlastet durch weniger Papierkram.
  • Eine Branchensoftware sorgt für kurze Kommunikationswege.
  • Sie erhalten mehr Transparenz in allen Unternehmensbereichen.
  • Eine bessere Auftrags- und Terminübersicht sorgt für selbstständigeres Arbeiten und weniger Rückfragen.
  • Noch mehr Zeitersparnis durch
  • einmalige Dateneingabe
  • schnellere und genauere Kalkulation
  • vereinfachte Kapazitätsplanung
  • die Verfügbarkeit produktionsrelevanter Informationen auf jedem browserfähigen Endgerät.

Mit einer Branchensoftware wie APL-System hat jeder Mitarbeiter mit wenigen Klicks Zugriff auf genau die Informationen, die er für seine Arbeit benötigt.
Zettelwirtschaft und Mehrfacheingaben in verschiedenen Einzellösungen entfallen. Nichts geht mehr verloren und Fehlerquellen werden reduziert.

Das Ergebnis: hohe Zeitersparnis und weniger (ungesunder) Stress.