Namhafte Unternehmen der Branche setzen auf APL-System. Lesen Sie hier die Erfahrungsberichte einiger Referenzkunden. Gerne vermitteln wir Ihnen darüber hinaus Kontakt zu einem Anwender aus Ihrer Branche – nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!
Druck+ GmbH, Radolfzell
Die Druck+ GmbH setzt auf Branchensoftware aus der Cloud. Der inhabergeführte Druckdienstleister und Copyshop erreichte damit vor allem eins: Kontinuität in hektischen Alltagsbetrieb, berichtet die Zeitschrift „Print & Produktion“ in Heft 3-4/2017.
Der Göttinger Druck- und Mediendienstleister Klartext entwickelte sich aus einem 1982 gegründeten Kopierladen. 1998 ging die Webseite www.kopie.de online. Inzwischen ist Klartext ein Druck- und Mediendienstleister, der seinen Kunden individuelle Lösungen anbietet – von der Idee bis zum weltweiten Versand der Produkte. Die Bereiche Werbeagentur, Druckerei, Weiterverarbeitung und Werbetechnik arbeiten bei Klartext Hand in Hand.
Mehr lesen
Als Allrounder unter den Druckbetrieben ist Klartext auf eine anpassungs- und leistungsfähige Branchensoftware angewiesen, um den eigenen Kunden einen zuverlässigen und schnellen Service bieten zu können. Das Unternehmen setzt seit 2008 auf APL-System.
Klartext hat zahlreiche verschiedene Produkte im Programm, die in unterschiedlichen Stückzahlen und mit verschiedenen Techniken vom Offsetdruck bis zum Digitaldruck hergestellt werden. Auch großformatige Drucke, Fahrzeugbeschriftungen, Textilwerbung, Präsentationssysteme sowie Außen- und Lichtwerbung gehören zum Portfolio von Klartext.
Mit APL-System werden bei Klartext Aufträge kalkuliert, die Maschinenauslastung geplant und Lagerverwaltung sowie Personenzeiterfassung abgewickelt. Die Buchhaltung nutzt das Programm – unter anderem zur Abrechnung und dem Erstellen von Sammelrechnungen Auch der Online-Kundenbereich greift direkt auf die Datenbank von APL-System zu und unterstützt so effizientes Arbeiten.
„Besonders beeindruckt hat uns die Möglichkeit, die Software an unsere Anforderungen anzupassen und zu erweitern“, so Geschäftsführer Michael Hamel. „Benötigen wir eine Funktion, die in APL-System noch nicht möglich ist, wird sie nach unseren Vorstellungen entwickelt und implementiert.“ Zudem profitiert der Druckdienstleister Klartext auch von den Beratungs- und Consulting-Dienstleistungen von Koch APL-Systems.
Der Digitaldruck- und Mediendienstleister Polyprint, 1991 in Berlin gegründet, ist ein führender Anbieter von Druckdienstleistungen, interdisziplinären Beratungsleistungen rund um Druck, Medien und Logistik sowie Individuallösungen. Dabei setzt das Unternehmen auf technologisch fortschrittliche Systeme, um die komplexen Anforderungen der Kunden aus verschiedensten Branchen zu erfüllen. Polyprint arbeitet regional eng mit der Berlin-Brandenburger Wirtschaft zusammen. 2011 fiel die Entscheidung, APL-System einzuführen. Polyprint beschäftigt rund 25 Mitarbeiter und mehrere Auszubildende.
Mehr lesen
Schulungen der Mitarbeiter begleiten die Einführung von APL-System
Während der Einführungsphase wurden alle Mitarbeiter auf das neue Programm geschult, um mit Hilfe der Software einen noch effizienteren Kundenservice bieten zu können. Zuvor wurde APL-System bereits in den Bereichen Vertrieb, Services und Buchhaltung getestet. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen erhält durch einen zentralisierten Informationspool nun rasch und einfach Zugriff auf die vorhandenen Daten. Dies optimiert nicht nur die Reaktionszeiten, sondern erhöht auch die Termintreue bei komplexen Projekten.
Die Software ist mit dem gesamten IT-Netzwerk im Unternehmen verbunden – von den einzelnen Arbeitsplätzen bis zu den hochkomplexen Druckersystemen – und lässt so eine detaillierte Überwachung des Kundenauftrags zu. Bei Kundenanfragen zum Bearbeitungsstand kann dieser sofort abgerufen und der Auftrag bis zur Endabwicklung verfolgt werden – schließlich soll der Kundenservice von Polyprint höchsten Ansprüchen genügen.
Mehr Kostentransparenz und schnellere Abläufe
Vorteile sieht das Unternehmen aber auch in anderen Bereichen. So kann mit APL-System genauer kalkuliert und nachgefasst werden. Stefan Meiners, Geschäftsführer und Gründer von Polyprint bestätigt: „Wir sind stets auf der Suche nach weiterem Optimierungspotenzial im Unternehmen, um der hohen Kundennachfrage nach mehr Kostentransparenz gerecht zu werden. Wir erzeugen damit definitiv eine Verkürzung der Arbeitsprozesse, weil wir Auswertungsmöglichkeiten haben, die nicht jeder Druckdienstleister bieten kann. Wir setzen nicht mehr auf den Standard, sondern arbeiten mit einem branchenspezialisierten Softwaresystem zum klaren Vorteil unserer Kunden.“
APL-System ermöglicht zudem eine Anbindung an sämtliche ERP-Programme eines Betriebs. So kann APL sowohl mit SAP als auch über einen Dienstleister wie HUBWOO nahtlos verbunden werden. Einkaufsabteilungen von Kunden haben dadurch die Möglichkeit, Aufträge einzutragen, ohne auf ein weiteres System zurückzugreifen. „Wir zeigen unseren Kunden mit dieser Investition, dass wir uns technologisch weiterentwickeln und bieten ihnen eine verbesserte Kommunikation und optimierte Bestellvorgänge insbesondere im E-Procurement“, so Meiners. „Mit dem Know-How, dem vollautomatisierten System und dem verbesserten Kundenservice gehören wir nun zu den führenden Anbietern in der Branche.“
Die Druckerei Rosebrock stellt Akzidenzen und Etiketten her. Mit einer neuen Branchensoftware erreichte das niedersächsische Unternehmen Übersicht über die Herstellung und Lagerung der Produkte, konnte die Einhaltung der teilweise komplexen Vereinbarungen mit den Abnehmern besser überwachen und gewann Transparenz über Kosten und Effizienz im Workflow. Dass Rosebrock genau zu dieser Software kam, war fast schon Zufall, berichtet der Deutsche Drucker in Heft 24/2015.
9,58 Sekunden. Das ist der aktuelle Weltrekord im 100-Meter-Sprint, aufgestellt von Usain Bolt 2009 in Berlin. Ebenfalls ein Rekordtempo legt die Berliner Sprintout Digitaldruck GmbH vor. Das Familienunternehmen sieht sich als eines der führenden Unternehmen im Bereich „Short-Run Production“. Dabei setzt Sprintout auf eine webbasierte Lösung von Koch APL-Systems, um drei Filialen und das Produktionszentrum zu vernetzen, den Überblick über die Aufträge und deren Status zu behalten und Abläufe zu automatisieren, berichtet die Fachzeitschrift Print & Produktion in Heft 03-04/2019.